Suche nach Dancer: 16 Ergebnisse
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Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Stuttgart | Theater Rampe
Do 16.05.24Ticket
18 Uhr -
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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Do 16.05.24Ticket
19 Uhr -
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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Sa 18.05.24Ticket
16 Uhr -
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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Sa 18.05.24Ticket
17 Uhr -
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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18 Uhr -
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19 Uhr -
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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So 19.05.24Ticket
16 Uhr -
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Stuttgart | Theater Rampe
So 19.05.24Ticket
17 Uhr -
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Stuttgart | Theater Rampe
So 19.05.24Ticket
18 Uhr -
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Stuttgart | Theater Rampe
So 19.05.24Ticket
19 Uhr -
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich. Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext. Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de. REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt. TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis DRAMATURGIE: Charlotte Arens OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg 45 min. Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne. Publikumsbegrenzung auf 6 Personen. Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Stuttgart | Theater Rampe
So 19.05.24Ticket
20 Uhr